Nach einer Zwischenbilanz zur rot-rot-grünen Bildungspolitik kamen die GEW-Mitglieder mit Helmut Holter in ein konstruktives Gespräch, in dem viele Probleme kritisch diskutiert und mögliche Lösungswege skizziert wurden. Es war ein guter Anblick, den Bildungsminister mitten im Kreis der Beschäftigten zu sehen und zu erleben, dass Mitreden und Mitgestalten zwei Seiten einer Medaille sind. Es wird darum gehen, Lösungen in Bezug auf Fachkräftemangel, Unterrichtsausfall, Langzeiterkrankungen, prekäre Beschäftigungsbedingungen im Hort langfristig und über die Legislatur einer Landesregierung hinaus zu entwickeln.
Die GEW Thüringen setzt große Hoffnungen in den begonnenen Dialog und auf die vom Minister skizzierten kurz- wie langfristigen Lösungen.