Andreas-Stötzer-Preis der GEW Thüringen
Die GEW Thüringen vergibt im Gedenken an Andreas Stötzer (1959-2013) einen Preis in Anerkennung und Würdigung engagierter, ehrenamtlicher GEWerkschaftsarbeit bei der Vertretung der Beschäftigteninteressen im Bildungsbereich.
Der Andreas-Stötzer-Preis wird seit 2015 alle zwei Jahre verliehen. Die Auszeichnung richtet sich an GEW-Mitglieder, die durch ihr engagiertes Eintreten in ihren Einrichtungen und darüber hinaus Mitbestimmung ermöglichen.
Der Andreas-Stötzer-Preis wird vergeben an:
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GEW-Mitglieder oder GEW-Teams, die sich in der Personalratsarbeit, der Betriebsratsarbeit oder in Mitgliedervertretungen in hervorragender Weise engagieren oder
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aktive GEW-Mitglieder oder GEW-Teams, die beispielgebend als Vertrauensfrau oder Vertrauensmann an ihrer Einrichtung tätig sind oder
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GEW-Mitglieder oder GEW-Teams, die vergleichbare Leistungen in der Mitbestimmung und bei der Interessenvertretung für ihre Kolleginnen und Kollegen erbracht haben.
Der Preis ist mit einer Prämie von insgesamt 300,- € versehen.
Links
- Andreas-Stötzer-Preisträger:innen 2023: Sandra Kirbis, Heike Tilch, Matthias Vater
- Andreas-Stötzer-Preisträger:innen 2021: Steffi Kalupke, Dieter Gebhardt und Gunter Zeuke
- Andreas-Stötzer-Preisträger 2019: Dr. Uwe Holzbecher
- Andreas-Stötzer-Preisträger:innen 2017: Margrit Döring, Beatrix Höllwarth, Jana Porst, Elke Röhrig, Katrin Schulz, Katrin von Nordheim und Sandra Wirthwein
- Andreas-Stötzer-Preisträgerin 2015: Dorothea Lumnitz