„Das erste Jahr habe ich etwa jede Woche mindestens einmal meine Kündigungsfristen gegoogelt.“

„Unterrichtsmaterial wird auch gerne geteilt und bei Fragen zum Unterricht werde ich auch vom ganzen Team unterstützt“

„Gleiche Arbeit wie die Kolleginnen, aber deutlich weniger Geld.„

„Es ist ein sehr schöner und erfüllender Beruf, welcher aber ebenso sehr anspruchsvoll ist.“

„Man muss in der Lage sein, eine ungleiche Entlohnung für dieselbe Arbeit zu akzeptieren (Angestellter & Beamter, sowie Angestellte untereinander).“

„Circa ein Drittel Kolleginnen und Kollegen hat nach wie vor Vorurteile gegen mich, denn Seiteneinsteiger würden den Lehrerberuf entwerten.“

„Bei einigen Seminarleiterinnen und Seminarleitern fragte man sich, ob sie selbst jemals vor einer Klasse gestanden haben.“

„Das erste Jahr habe ich etwa jede Woche mindestens einmal meine Kündigungsfristen gegoogelt.“

„Das Schulamt mir gegenüber: „An den Gymnasien ist der Lehrerbedarf nicht so dringend und es wäre für Sie einfacher, an einer Regelschule zu arbeiten, wo die Anforderungen geringer sind.“

„Ich habe die besten und hilfsbereitesten Kollegen, die man sich vorstellen kann. Das sehr gute Arbeitsklima und die Teamarbeit kommen jedem Kollegen und jedem Kind zugute.“

„Die Zusammenarbeit mit dem Schulamt (bis zur Festeinstellung) war zum größten Teil nervenaufreibend und unwürdig. Ich hatte oft das Gefühl, dass ich nur gebraucht werde, um den Unterricht zeitweise abzudecken, um dann jederzeit wieder entsorgt werden zu können.“ganzen Menschen und man ist am Ende eines Unterrichttages knülle.“

„Ein erster Stolperstein war die Unterscheidung zwischen den Zielsetzungen “Unterrichtserlaubnis” oder "Lehrbefähigung". Ich bekam von verschiedenen Seiten sich widersprechende Informationen. Heute weiß ich: Wenn man in die E 13 eingruppiert werden möchte, muss man Lehrbefähigungen für zwei Fächer oder ein Doppelfach vorweisen. Die Unterrichtserlaubnis genügt nicht.„“